Emma Heming machte eine wichtige Erklärung angesichts der anhaltenden gesundheitlichen Probleme ihres Ehemanns Bruce Willis. Der 69-jährige Hollywood-Star leidet an frontotemporaler Demenz. Emma und Bruce, die seit 2009 verheiratet sind, haben zwei Töchter: die 12-jährige Mabel und die 10-jährige Evelyn. Emma pflegt ein enges Verhältnis zu Bruces Ex-Frau Demi Moore und deren drei Töchtern: Rumer, Scout und Tallulah.
Seit der Bekanntgabe der Diagnose ihres Mannes spricht Emma offen über die Herausforderungen der Krankheit, mit dem Ziel, anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen. In ihrem Blog teilte sie eine Botschaft über die Bedeutung der Unterstützung von Pflegepersonen, anlässlich des Nationalen Tags der Pflegekräfte und Babysitter, der am 21. Februar begangen wird.
„Viele von euch wollen wissen, wie man am besten jemanden unterstützt, der sich um einen kranken Angehörigen kümmert“, wandte sie sich an ihr Publikum. „Ich habe darüber nachgedacht. Es ist für Pflegepersonen schwer zu sagen, welche Hilfe sie brauchen. Sie möchten keine Last sein, also könnt ihr sie fragen, wie ihr am besten helfen könnt.“
Emma hob auch einfache und praktische Gesten hervor, wie das Einkaufen oder das Abholen der Kinder von der Schule, die einen großen Unterschied im Leben einer Pflegeperson machen können.
Bringt ihnen etwas zu essen, erledigt einen Botengang oder überrascht sie mit ihrem Lieblingskaffee. Lasst sie nicht darüber nachdenken müssen: »Wie kann man helfen?«. Pflege ist schwer, aber Pflegepersonen zu unterstützen muss nicht kompliziert sein. Eine kleine liebevolle Geste kann für sie sehr viel bedeuten, schloss Emma.