Ein Bauer entdeckte etwas Seltsames in seinem Garten und teilte Fotos davon – Internetnutzer rätseln, was es sein könnte.

Ein Bauer entdeckte in seinem Gemüsegarten seltsame, leicht gruselige Objekte – und war entsetzt von dem, was er sah 😱 Es wirkte wie eine echte Szene aus einem Horrorfilm 😲

Die merkwürdigen Gebilde erinnerten an Eier irgendeines Tieres, doch die Wahrheit dahinter war noch viel faszinierender 😱

Das Internet explodierte förmlich, nachdem ein Nutzer namens Daisuko Shibamoto ein Foto von einem japanischen Bauernfeld veröffentlichte.

Hunderte seltsamer Objekte, die an unheilvolle Xenomorph-Eier erinnerten, lagen direkt auf dem Boden – und sahen so aus, als würde jeden Moment etwas Zahniges und Glitschiges daraus hervorkriechen.

Der Bauer jedoch, im Gegensatz zu den beeindruckten Social-Media-Nutzern, zeigte sich völlig unbeeindruckt. „Ach was, Unsinn“, soll er gesagt haben, während er weiter seinen Traktor reparierte oder mit Nachbarn Tee trank.

Für Fans von Filmen wie „Prometheus“ oder „Alien“ waren die Aufnahmen jedoch äußerst spannend. Beginnt nicht oft genau mit solchen unauffälligen „Objekten“ eine außerirdische Apokalypse?

Die Fotos wirken tatsächlich unheimlich: eine knubbelige, unförmige Masse unter einer Eiskruste sieht aus wie eine außerirdische Kapsel. Aus manchen Blickwinkeln entsteht die perfekte Illusion, dass das „Ding“ lebt.

Doch leider – oder zum Glück – entpuppten sich die mysteriösen Erscheinungen schlicht und einfach als … verrottender Kohl. Der Bauer hatte es einfach nicht geschafft, die gesamte letztjährige Ernte einzuholen, und einige Kohlköpfe blieben über den Winter im Boden.

Der Winter war mild, also froren sie nicht richtig durch, sondern wurden weich und deformierten sich. Als dann plötzlich der Frost im Frühling einsetzte, gefror das Wasser in den äußeren Blättern – und erzeugte diesen unheimlichen, fast außerirdischen Effekt.

Inzwischen ist das Innere nur noch Fäulnis – natürliche Düngung in ihrer reinsten Form. Doch bevor die exotische Kohlanomalie ganz verschwindet, strömen Touristen und neugierige Einheimische aufs Feld, um sich mit den „Xenomorph-Eiern“ zu fotografieren.

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