Ein Mädchen fand im Wald ein seltsames Wesen und dachte zunächst, es sei eine gewöhnliche Eidechse – doch nach dem Besuch beim Tierarzt stellte sich etwas Schreckliches heraus.

Während eines Spaziergangs entdeckte eine junge Frau etwas äußerst Seltsames: Im Gras lag ein kleines, schwarzes Wesen. 😲 Zuerst dachte sie, es sei einfach eine gewöhnliche Eidechse, und dass es nichts Schlimmes sei, sie zu einem Tierarzt zu bringen. 😥 Doch als der Tierarzt das merkwürdige Tier sah, wurde er blass und rief entsetzt:

— Fassen Sie sie auf keinen Fall noch einmal an!

Bei einem gewöhnlichen Spaziergang durch den Wald fiel ihr plötzlich etwas Ungewöhnliches ins Auge – im Gras lag ein kleines, schwarzes Wesen.

Es war fast vollständig im Schatten verborgen und wirkte wie ein Teil des Bodens. Auf den ersten Blick: eine gewöhnliche Eidechse. Doch irgendetwas war seltsam: Sie bewegte sich kaum, sah ausgemergelt aus und schien verletzt zu sein.

Es war zu traurig, sie einfach sterben zu lassen – also hob die junge Frau die Eidechse vorsichtig auf und brachte sie zum nächstgelegenen Tierarzt. Dort geschah etwas Unerwartetes. Als der Arzt das Tier sah, wich er erschrocken zurück und sein Gesicht wurde bleich.

— Fassen Sie sie auf keinen Fall an! — war alles, was er herausbringen konnte, bevor er die Eidechse in einen verschlossenen Behälter legte.

Wie sich herausstellte, handelte es sich nicht um eine gewöhnliche Eidechse. Das Wesen gehörte zu einer extrem seltenen Art, die vom Aussterben bedroht ist.

Es gibt nur noch sehr wenige dieser Tiere, die streng geschützt und im Rahmen eines geheimen Programms zur Wiederansiedlung gehalten werden.

Die Eidechse war irgendwie aus dem nahegelegenen Zuchtzentrum entkommen, das sich in der Nähe des Waldes befindet. Ihr Verschwinden galt bereits als ernsthafter Vorfall.

Dank des Fundes konnte das Tier wieder in sichere Obhut gebracht und medizinisch versorgt werden.

Ein gewöhnlicher Spaziergang endete so mit der überraschenden Rettung eines einzigartigen Wesens. Und obwohl der Vorfall schnell von Zoologen aufgenommen wurde, baten diese darum, keine große Öffentlichkeit daraus zu machen – zu groß sei das Risiko, dass sich Menschen mit falschen Absichten für diese seltene Art interessieren könnten.

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