Ich kam früher von meiner Reise zurück, wollte meinen Mann überraschen und versteckte mich deshalb unter dem Bett – doch als ich sein Telefongespräch belauschte, war ich entsetzt 😲😱
Ich war fast eine Woche auf Geschäftsreise gewesen und vermisste meinen Mann sehr. Wir telefonierten jeden Tag, aber in den letzten Tagen war seine Stimme irgendwie kalt und distanziert geworden. Ich schob das auf Stress und Müdigkeit. Als mein Chef plötzlich sagte, ich dürfe drei Tage früher nach Hause, beschloss ich, meinen Mann zu überraschen – ohne ihm vorher Bescheid zu sagen.

Ich öffnete die Tür mit meinem Schlüssel, schlich mich leise ins Haus. Im Flur war alles sauber, auf dem Tisch stand eine halbausgetrunkene Tasse Kaffee.
Ich stellte meinen Koffer hinter das Sofa, damit er ihn nicht bemerkte, und ging, kaum das Lächeln zurückhaltend, ins Schlafzimmer. Der Moment sollte perfekt sein. Er würde hereinkommen, und ich würde unter dem Bett hervorspringen und „Überraschung!“ rufen.
Ich kroch unter das Bett, machte es mir bequem und musste innerlich kichern über diesen kindischen Plan. Nur wenige Minuten später hörte ich die Eingangstür quietschen. Mein Herz machte einen freudigen Sprung – er war zurück. Seine Schritte kamen langsam näher.
Ich wollte gerade hervorkommen, als ich hörte, wie er mit jemandem telefonierte.
— „Nein, sie ist noch nicht da. Kommt erst in drei Tagen zurück. Was wolltest du?“ — sagte er ruhig, fast ohne jede Regung.
Ich erstarrte. Seine Stimme klang kalt, entschlossen, als würde er etwas Wichtiges besprechen.
— „Ja, ich habe es schon so gemacht, wie du gesagt hast“, fuhr er fort.

Mein Atem wurde schneller. Was hatte er gemacht? Mit wem sprach er? Einen Moment lang war es still. Dann sagte er den Satz, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. 😨😱
— „Morgen machen wir die Versicherung auf ihren Namen. Es wird wie ein Unfall aussehen.“
Mein Herz blieb stehen. Er meinte mich. Ich presste die Hand auf meinen Mund, um keinen Laut von mir zu geben. Mein Puls hämmerte in den Schläfen, kalter Schweiß bedeckte meinen Körper.
— „Hauptsache, niemand schöpft Verdacht“, fügte er ruhig hinzu. „In ein paar Tagen ist alles vorbei.“
Ich sah seine Schuhe direkt neben dem Bett und wusste: Er stand nur einen halben Meter von mir entfernt – und plante eiskalt, mich loszuwerden.

Als er den Raum verließ, kroch ich zitternd unter dem Bett hervor, schnappte mir mein Handy und meine Tasche. Barfuß rannte ich hinaus, ließ die Tür offen stehen.
Zwei Stunden später saß ich auf der Polizeiwache und konnte immer noch nicht fassen, was passiert war. Und als er am Abend nach Hause zurückkam – warteten sie bereits auf ihn.