Nach Anwaltspost von Ex Sarah: Jetzt schlägt Pietro Lombardi zurück

In seiner Instagram-Story thematisiert Pietro Lombardi den eskalierenden Streit mit Sarah Engels und kritisiert die Unterlassungserklärung. Er wehrt sich entschieden gegen die Vorwürfe, seinen Sohn für Werbung auszunutzen.

„Es ist für mich unfassbar peinlich, dass man jetzt so tut, als wäre man die Übermutter“, äußert sich der Musiker in seiner Story. Er betont, dass er sich nicht verbieten lasse, seinen Sohn öffentlich beim Namen zu nennen: „Ich bin derjenige, der den Neunjährigen nie gezeigt hat, während andere das über zehn Jahre gemacht haben, Werbung für Kinderspielzeug gemacht haben und sich die Taschen vollgemacht haben. Jetzt tun sie so, als wollten sie nur das Beste für ihn und seinen Schutz“, empört sich Lombardi über Sarah Engels, die bereits über pikante Fantasien sprach. Besonders belastend ist für ihn das Anwaltsschreiben mit der Unterlassungserklärung, in dem unter anderem steht, dass seine Verlobte Laura Maria Rypa den Namen des Kleinen nicht mehr öffentlich erwähnen darf.

Pietro Lombardi: Ex-Frau Sarah Engels setzt Anwalt auf Laura an |  Unterhaltung | BILD.de

Pietro Lombardi hat nun auch Post von den Anwälten seiner Ex-Frau Sarah Engels erhalten, die sich kürzlich auch mit seiner Verlobten Laura gestritten hatte. „Ich habe Post bekommen, eine Unterlassungserklärung und eine Strafe. Jetzt bin ich auch dran“, erklärt der fassungslos wirkende Musiker seiner Community. Nachdem er gehofft hatte, das Thema nach seiner letzten Äußerung ruhen zu lassen, lässt ihn die neue Wendung nicht zur Ruhe kommen. Direkt an Sarah gewandt, sagt er: „Du redest immer von ‚zum Schutz des Kindes‘. Eine Unterlassungserklärung schickst du nicht zum Schutz des Kindes, sondern für dich selbst, damit nicht die Wahrheit ans Licht kommt.“"Ich bin schockiert": Ex Sarah geht per Anwalt gegen Laura Maria vor

Pietro Lombardi richtet harte Worte gegen Sarah Engels: „Hat man drauf geschissen.“ Er betont, dass er nicht die Absicht hat, öffentlich auszupacken, aber einen Vorwurf aus dem Schreiben möchte er klarstellen: Ihm wird vorgeworfen, seinen Sohn nur für Werbung zu nutzen. „Sagt die, die das Kind immer mit Gesicht zeigt, obwohl ich dafür gekämpft habe, dass sie es nie macht. Hat man drauf geschissen“, äußert sich der 32-Jährige fassungslos in seiner Story. Grundsätzlich findet er es positiv, dass ihr gemeinsamer Sohn nicht mehr öffentlich gezeigt werden soll. Doch den Mund verbieten lasse er sich nicht, erklärt er weiter. Besonders verletzt scheint er über eine Sache zu sein: „Das ist eine Schande. Ich habe noch nie einen Cent mit meinem Kind verdient.“

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