Wie sah sie vor der plastischen Operation aus und was veranlasste sie, ihr Aussehen zu verändern?

Jocelyn Wildenstein, weltweit bekannt als „die Katze“, wurde zu einer der meistdiskutierten Persönlichkeiten der Gesellschaft. Ihr außergewöhnliches Aussehen machte sie zum Symbol der plastischen Chirurgie, doch ihre Geschichte reicht weit über das Bedürfnis nach Veränderung hinaus.

Die aus der Schweiz stammende Jocelyn wuchs in einer bescheidenen Familie auf und zog in ihrer Jugend nach Paris.

Dort veränderte sich ihr Leben völlig, nachdem sie den Milliardär Alec Wildenstein traf, einen Erben einer der einflussreichsten Kunstsammlerfamilien der Welt.

Ihre Ehe, die zunächst geheim gehalten wurde, wurde trotz des Widerstands von Alecs Familie offiziell. Das Paar bekam zwei Kinder, doch mit der Zeit begann ihre Beziehung auseinanderzufallen.

Um die Ehe zu retten und ihren Mann zu überraschen, entschied sich Jocelyn für Schönheitsoperationen, inspiriert von einer Löwin – Alecs Lieblingstier.

Trotz dieser Bemühungen zerbrach ihre Beziehung. Alec ging zu einem jungen Model, und ihre Scheidung wurde eine der teuersten der Geschichte. Trotz der Trennung erhielt Jocelyn eine bedeutende finanzielle Unterstützung, die ihr ein komfortables Leben über viele Jahre ermöglichte.

Nach der Scheidung begann sie ein neues Kapitel in New York. Im Jahr 2001 lernte sie den Modedesigner Lloyd Klein kennen.

Ihre Beziehung hielt über zwei Jahrzehnte, und obwohl sie Schwierigkeiten hatten, blieben sie zusammen. Klein machte Jocelyn während ihrer Verlobung in Miami einen Heiratsantrag, doch die Hochzeit fand letztlich nicht statt.

Jocelyn Wildenstein wird als eine Frau in Erinnerung bleiben, die keine Angst hatte, sie selbst zu sein. Ihr Erscheinungsbild war eine bewusste Wahl und eine Suche nach Einzigartigkeit, auch wenn es viel Kontroversen auslöste.

Hinter dem medialen Rummel verbarg sich eine Person, die aus einem durchschnittlichen Mädchen zu einer globalen Ikone wurde. Bis zu ihrem Lebensende begleitete sie ihr treuer Freund Lloyd Klein.

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